Schritt 1 Verschiedene Schichten zusammendrücken (z. B. Windeln)
2. Kombinationsprägestruktur (z. B. für Wattepads)
3. Abtrennen und Umwickeln von Randbereichen (z. B. Einmalhandschuhe)
4. Perforiertes Netzmaterial (z. B. für Filtermaterialien)
Ultraschallgeschweißte nahtlose Nähmaschinen können Vliesstoffe prägen, perforieren, verdichten und schneiden. Mit rotierenden Werkzeugen zum Kleben können sie hochkonsistente Verbindungen auf Vliesstoffen mit Geschwindigkeiten von bis zu 800 m/min (2.625 ft/min) erzielen. Beim Ultraschallschweißen von Stoffen sind keine Klebstoffe erforderlich, wodurch Klebefehler vermieden werden und somit potenzielle Produktschäden und Reinigungsausfallzeiten vermieden werden. Letztendlich erzeugen diese Ultraschallschweißmaschinen für Stoffe Produkte, die sich weich anfühlen und die Haut nicht reizen.
Verschiedene Wege:
① Passform
Anders als bei der Längssiegelung wird der Vliesstoff durch die Struktur auf dem rotierenden Amboss nur teilweise verbunden. Dies hat den Vorteil, dass die Materialeigenschaften aufgrund der Vielzahl an Zielverbindungen gleich bleiben. So wird beispielsweise die Filterfunktion nicht beeinträchtigt und das Material bleibt elastisch.
② Prägung
Beim Prägeverfahren wird in Vliesstoffe (z. B. Wattepads) eine einzigartige Struktur eingepresst. Dies geschieht durch die Ambosstrommel. Die Besonderheit des zu verbindenden Materials bei unterschiedlichen Farben: Die Farbe der unteren Schiene ist an der Schweißnaht erkennbar. Designeffekte wie Logos – kein zusätzlicher Farbdruck erforderlich.
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